Antiestrogene

Fulvestrant als Second-Line-Therapie bei fortgeschrittenem Mammakarzinom


Susanne Wasielewski, Münster

Das Antiestrogen Fulvestrant wurde parallel in einer offenen und einer Doppelblindstudie bei postmenopausalen Frauen eingesetzt, deren Mammakarzinom trotz Hormontherapie (meist Tamoxifen) fortgeschritten war. 250 mg Fulvestrant, einmal monatlich i. m. injiziert, waren mindestens so wirksam wie 1 mg Anastrozol, einmal täglich oral eingenommen. Das Antiestrogen wurde ähnlich gut vertragen wie der Aromatasehemmer.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren