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Bispezifische Antikörper in der Behandlung hämatologischer Neoplasien

Zulassungen und Nebenwirkungsmanagement im Überblick

Mit dem Einzug der CAR-T-Zell-Therapie in die klinische Routine haben sich Immuntherapien als fester Bestandteil in der Behandlung hämatologischer Neoplasien etabliert. Bispezifische Antikörper stellen eine weitere vielversprechende Substanzklasse in dieser Kategorie dar. Im Folgenden werden die aktuellen Zulassungen sowie die Behandlungsstrategien und das Nebenwirkungsmanagement in der Anwendung bispezifischer Antikörper dargestellt.

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Prof. Dr. med. Ulf Müller-Ladner, Giessen/Bad Nauheim