Akutes Koronarsyndrom

Kein Nutzen durch längere präinterventionelle antithrombotische Therapie


Dr. Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Bei Hochrisiko-Patienten mit akutem Koronarsyndrom ohne ST-Hebungsinfarkt ist eine möglichst rasche invasive Therapie anzustreben. Diese sollte immer unter dem Schutz einer intensiven kombinierten antithrombotischen Therapie erfolgen. Durch eine Verlängerung der präinterventionellen antithrombotischen Therapie („cooling off“) kann das Behandlungsergebnis nicht verbessert werden, so das Ergebnis der ISAR-COOL-Studie.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren