Orale Eisensubstitution bei Anämie


Fe-II-Sulfat oder Fe-III-Saccharose-Präparate?

Peter Nielsen, Hamburg

Orale Eisen-II-Salze können gastrointestinale Störungen auslösen, die von den Patienten als sehr unangenehm empfunden werden und die Compliance negativ beeinflussen. Bedeuten neue Eisen-III-Präparate wie Selectafer® N Liquidum oder Ferroinfant® Neu liquidum eine Verbesserung der Eisentherapie mit geringen Nebenwirkungen? Sollten Sie Patienten mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung ausschließlich empfohlen werden?
Arzneimitteltherapie 2003;21:73-4.

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