Multiple Sklerose

Neue Behandlungsmöglichkeiten mit Natalizumab Postmenopause: RANKL-Antikörper reduziert Knochenabbau


Dr. Barbara Ecker-Schlipf, Holzgerlingen/ho

Natalizumab ist ein selektiver Adhäsionsmolekül-Inhibitor, und zwar ein rekombinanter, humanisierter monoklonaler Antikörper gegen Alpha-4-Integrin. In verschiedenen Studien wurde die Wirksamkeit von Natalizumab bei der schubförmig-remittierenden multiplen Sklerose (MS) belegt. Nach Analyse von über 3 000 Patientenakten kann das Risiko für eine progressive multifokale Leukoenzephalopathie als gering erachtet werden. Natalizumab wurde deshalb wieder zur MS-Therapie zugelassen. Die Ergebnisse der klinischen Studien und der Risikobewertung wurden auch bei der (Wieder-)Einführungspressekonferenz der Firma Biogen Idec Mitte Juli in Frankfurt vorgestellt.

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