Medikamentöse Glaukom-Therapie


Jens F. Jordan, Thomas S. Dietlein und Günter K. Krieglstein, Köln

Das Glaukom ist eine multifaktorielle Erkrankung, die unbehandelt zur Atrophie des Sehnerven und somit zur Erblindung des Patienten führt. Als der wichtigste Risikofaktor für eine Krankheitsprogression konnte in groß angelegten, klinischen Studien der intraokulare Druck (IOD) definiert werden. Eine medikamentöse Glaukom-Therapie soll den für den Patienten individuell festgelegten Ziel-IOD sicher erreichen und möglichst ohne Druck-Schwankungen gewährleisten. Aktuell gebräuchliche Medikamente aus den Substanzklassen der Betablocker, Prostaglandinderivate, Alpha-Agonisten, Parasympathomimetika (Miotika), Carboanhydrasehemmer, Hyperosmotika, sowie Medikamente, die die okuläre Durchblutung verbessern, werden dargestellt und diskutiert.
Arzneimitteltherapie 2007;25:54–62.

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