Postpartale Anämie

Therapie mit neuem intravenösem Eisenpräparat


Dr. Tanja Liebing, Stuttgart

Eine Eisenmangelanämie ist in der Schwangerschaft mit Risiken für die Mutter und das ungeborene Kind verbunden. Es kann zu fetalen Entwicklungsstörungen und Schwangerschaftskomplikationen kommen. In den Leitlinien der deutschen Fachgesellschaften fehlt bisher eine Therapiestrategie für die Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft, die Eisensupplementierung erfolgte meist in Form oraler Eisenpräparate. Eine Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Anämie in der Schwangerschaft, in der auch neue Therapieformen der Eisensubstitution berücksichtigt werden sollen, wird derzeit entwickelt. So das Fazit eines Lunch-Symposiums zum Thema „Risiko Anämie – Prävention und Therapie“, veranstaltet von Vifor Pharma im Rahmen des 57. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) in Stuttgart am 16. September 2008.

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