Bestimmung freier Leichtketten im Serum bei Plasmazelldyskrasien


Überlegungen zum differenzierten Einsatz des FLC-Tests

Stefan Knop, Würzburg

Mit dem FLC-Test können die freien, also nicht an Schwerketten gebundenen, Kappa- und Lambda-Immunglobulin-Leichtketten (free light chains, FLC) im Serum quantitativ bestimmt werden. Die potenziellen Einsatzmöglichkeiten dieses Tests bei Patienten mit monoklonalen Plasmazellproliferationen (Plasmazelldyskrasien) umfassen unter anderem die Erstdiagnose, die Einschätzung der Prognose, die Rezidiverkennung und die Verlaufskontrolle bei unterschiedlichen Myelomtypen. Der diagnostische Nutzen und der differenzierte Einsatz der FLC-Bestimmung werden nachfolgend im Spiegel veröffentlichter Empfehlungen und Leitlinien diskutiert.
Arzneimitteltherapie 2009;27:309–13.

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