Chemotherapie-induzierte Nausea und Emesis

Erfolgreiche Prävention mit Fosaprepitant


Dr. Annette Junker, Wermelskirchen

In einer randomisierten, doppelblinden Studie wurde die Wirksamkeit einer einmaligen Infusion von 150 mg Fosaprepitant mit derjenigen einer dreimaligen Einnahme von Aprepitant in der Prävention akuter und verzögerter Nausea und Emesis bei hochemetogener Chemotherapie verglichen. Studiendaten zur Anwendung von Fosaprepitant in dieser neuen Dosierung wurden bei einem Satellitensymposium der MSD Sharp & Dohme GmbH anlässlich des 2. Jahreskongresses der Arbeitsgemeinschaft „Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin“ der Deutschen Krebsgesellschaft (ASORS) in Berlin vorgestellt.

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