DVO-Leitlinie Osteoporose


Bedeutung für die Praxis

Uwe Lange, Ulf Müller-Ladner, Bad Nauheim, und Johannes Pfeilschifter, Essen

Funktionseinschränkungen sowie der Verlust von Selbstständigkeit und Lebensqualität sind mögliche Folgen einer osteoporoseassoziierten Fraktur. Die prophylaktischen Maßnahmen konzentrieren sich vor allem auf den Erhalt von Muskulatur und Koordination, eine ausreichende Versorgung mit Calcium und Vitamin D sowie die Überprüfung der Notwendigkeit und Dosierung von sturz- bzw. osteoporosebegünstigenden Medikamenten. Eine spezifische Osteoporosemedikation wird ab einem 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% für proximale Femurfrakturen und Wirbelkörperfrakturen empfohlen. In der vorliegenden Arbeit werden die aktualisierte S3-Leitlinie des Dachverbands Osteologie (DVO) sowie die darin enthaltenen Neuerungen zusammengefasst.
Arzneimitteltherapie 2011;29:259–66.

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