Hormonelle Kontrazeptiva

Risiko für venöse Thromboembolien abhängig von der Gestagenkomponente


Dr. Iris Hinneburg, Halle/Saale

Nach den Ergebnissen einer dänischen Registerstudie birgt die Einnahme von oralen Kontrazeptiva mit den Gestagenen Drospirenon, Desogestrel oder Gestoden ein höheres Risiko für thromboembolische Ereignisse als die Einnahme von Levonorgestrel-haltigen Präparaten. Das Thromboserisiko ist auch abhängig von der Dosis des Estrogens.

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