Invasive Pneumokokkenerkrankung

Erfolge der Pneumokokken-Konjugatimpfung


Martin Wiehl, Königstein-Falkenstein

Die Pneumokokken-Konjugatimpfung hat spürbar und nachweislich zu einer deutlichen Reduktion der Krankheitsbelastung durch Streptococcus-pneumoniae-Infektionen bei Kindern unter zwei Jahren beigetragen. So ist seit ihrer Einführung im Juli 2006 in Deutschland ein kontinuierlicher Rückgang invasiver Pneumokokkenerkrankungen (IPE) zu verzeichnen. Dieser Trend setzt sich nun auch mit dem von 7 auf 13 Komponenten erweiterten Impfstoff fort. Das wurde auf einem Pressegespräch der Firma Pfizer bei der 108. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) im September 2012 in Hamburg berichtet.

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