Analgosedierung bei Intensivpatienten

Neue Substanzen bieten Vorteile



Dr. med. Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Die Langzeitanalgosedierung ist eine alltägliche Herausforderung auf der Intensivstation. Sie erfordert den rationalen Einsatz von Sedativa und Analgetika, wobei heute ein eher restriktives Vorgehen empfohlen wird. Neuere Substanzen wie der My-Agonist Remifentanil und der hochselektive Alpha-2-Agonist Dexmedetomidin bieten im Vergleich zu anderen Substanzen wie Benzodiazepinen und Propofol wesentliche Vorteile. Der Stellenwert beider Substanzen wurde im Rahmen des Seminarkongresses „Interdisziplinäre Intensivmedizin“ in Garmisch-Partenkirchen diskutiert.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren