Eisenmangelanämie

Stellenwert der intravenösen Eisen-Gabe


Reimund Freye, Baden-Baden

Eine Eisenmangelanämie tritt häufig bei Krebspatienten auf. Diese ist zum einen krankheitsassoziiert, wobei je nach Krebsentität von einer Prävalenz von 26 bis 53% ausgegangen wird, oder sie wird durch die Chemotherapie induziert. Hier gehen die Prävalenzzahlen bis zu 75% [1]. Im Rahmen eines Pressegesprächs der Firma Vifor auf der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie in Wien wurden geeignete therapeutische Maßnahmen diskutiert – nicht zuletzt um Bluttransfusionen soweit wie möglich zu reduzieren. Davon ist die Behandlungsrealität allerdings noch weit entfernt.

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