Nintedanib bei Lungenkrebs

Ein genauerer Blick auf eine Zweitlinientherapie


Dr. Annette Junker, Wermelskirchen

Antiangiogenese-Behandlungen mit monoklonalen Antikörpern sowie Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) haben schon bemerkenswerte Resultate bei der Behandlung von Tumoren zeigen können. Aber ihr Einsatz ist aufgrund ihrer charakteristischen Nebenwirkungen wie Blutungen, Perforationen, schweren Hautreaktionen und Bluthochdruck begrenzt. In der LUME-Lung-1-Studie konnte mit Nintedanib erstmals ein Angiogenesehemmer bei NSCLC-Patienten in der Zeitlinientherapie einen Nutzen zeigen. Im Hinblick auf eine Zulassung ist natürlich auch eine Bewertung der Toxizität wichtig. Eine entsprechende Analyse wurde während der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) im Mai 2014 in Chicago vorgestellt.

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