HER2-positiver Brustkrebs

Kein PFS-Vorteil für T-DM1 im Vergleich zum bisherigen Therapiestandard, aber weniger Toxizität


Dr. Annette Junker, Wermelskirchen

Werden Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem HER2-positivem Brustkrebs mit Trastuzumab Emtansin (T-DM1) anstatt mit der zurzeit üblichen Therapie aus Trastuzumab plus Taxan behandelt, so wird dadurch das progressionsfreie Überleben (PFS) nicht verlängert. Auch wenn der T-DM1-Therapie noch Pertuzumab hinzugefügt wurde, kam es nicht zu einer Effektivitätssteigerung. Das waren die Resultate einer großen Phase-III-Studie (MARIANNE), die während der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) im Juni vorgestellt wurden [2].

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