Immunonkologie

Checkpoint-Inhibitoren im Einsatz bei diversen Tumorentitäten


Reimund Freye, Baden-Baden

Die Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren wird zunehmend in zahlreichen Tumorentitäten zu einem effizienten alternativen Behandlungsprinzip. So wird der PD-1(Programmed cell death 1 protein)-Inhibitor Pembrolizumab nicht nur in seinen aktuellen Domänen, also dem NSCLC (nichtkleinzelliges Lungenkarzinom) und dem malignen Melanom, sondern ebenfalls bei Kopf-Hals-Tumoren und dem Hodgkin-Lymphom untersucht. Damit jedoch die immunonkologischen Therapeutika in der ersten Behandlungslinie einsetzbar sind, muss eine zuverlässige Testung der PD-L1-Expression einen bestimmten Anteil an Tumorzellen ergeben, die diesen Liganden auf ihrer Zelloberfläche aufweisen. Dann kann, wie in der Keynote-024-Studie, eine solche Substanz auch die bislang effizientesten Chemotherapie-Regime beim NSCLC übertreffen.

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