Osteoporose

Der Antikörper Romosozumab senkt das Frakturrisiko


Dr. med. Marianne Schoppmeyer, Nordhorn

Mit einem Kommentar von Professor Dr. med. Johann D. Ringe, Leverkusen
Als „potenzieller Durchbruch“ wurde Romosozumab 2014 nach einer vielversprechenden Phase-II-Studie bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose bezeichnet. Die damaligen Ergebnisse konnten nun in der großen multizentrischen Phase-III-Studie FRAME untermauert werden [3]. Romosozumab senkte das Risiko neuer Wirbelbrüche bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose bereits nach einem Jahr Therapie signifikant. Das Risiko für Frakturen anderer Knochen lag ebenfalls niedriger als unter der Therapie mit Placebo.

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