Hyperurikämie

Nicht nur Gelenke, sondern auch Herz, Gefäße und Nieren werden geschädigt


Dr. Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Dass die Hyperurikämie Gicht auslöst, ist allseits bekannt. Darüber hinaus dürfte die Hyperurikämie aber auch einen eigenständigen kardiovaskulären Risikofaktor darstellen. Dafür gibt es zumindest plausible pathophysiologische Konzepte und auch eine epidemiologische Evidenz. Was aber fehlt, sind die Ergebnisse von Interventionsstudien, die eine Verbesserung des Outcomes durch eine Senkung des Harnsäurespiegels belegen, so das Fazit der von der Firma Berlin Chemie veranstalteten Gicht-Akademie im Frühjahr 2016.

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