Opioid-induzierte Obstipation (OIC)

Prävention und Therapie der OIC stellen eine Herausforderung im praktischen Alltag dar


Dr. Maja M. Christ, Stuttgart

Die Opioid-induzierte Obstipation (OIC) ist ein bekanntes Problem der Opioid-Therapie. Doch immer wieder kommt es vor, dass betroffene Patienten selbstständig ihre Schmerzmitteldosis reduzieren, statt mit ihrem Arzt über diese unerwünschte Wirkung zu sprechen. Eine Hilfestellung für Behandler bietet eine neue Praxisleitlinie der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin. Sie wurde auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt Anfang März 2019 vorgestellt.

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