G-BA-Beschluss

Tebentafusp (uveales Melanom, HLA-A*02:01-positiv)


Dr. Maja M. Christ, Stuttgart

Uveale Melanome (Aderhautmelanome) kommen in Deutschland mit 400 bis 500 Neuerkrankungen jährlich selten vor. Sie sind in der Regel schwer zu behandeln. Bei 30 % der Patienten metastasiert der Tumor. Eine Genveränderung begünstigt zudem einen schweren Krankheitsverlauf. Im Gegensatz zur Behandlung von Melanomen der Haut schlagen Immuntherapien mit Ipilimumab oder Pembrolizumab beim Aderhautmelanom meist nicht gut an.

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