Die AMT auf neuen Wegen


Stärkung des Online-Anteils ab 2024

Dr. Heike Oberpichler-Schwenk, Stuttgart

[Foto: Ferdinando Iannone]

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

mit diesem Heft schließen wir bereits den 41. Jahrgang der Arzneimitteltherapie (AMT) ab. Seit 1983 informiert die AMT regelmäßig über neue Entwicklungen in der Arzneimitteltherapie und ordnet diese in Übersichtsbeiträgen und mit Expertenkommentaren in existierende Therapiekonzepte ein. Wir danken allen unseren Lesern und insbesondere den Abonnenten, die der AMT zum Teil schon jahrzehntelang die Treue halten, für ihr beständiges Interesse.

Nun stehen Printprodukte wie Tageszeitungen und eben auch Fachzeitschriften seit einiger Zeit zunehmend auf dem Prüfstand. Ein wichtiger Grund sind die in den vergangenen zwei, drei Jahren stark gestiegenen Papier- bzw. Produktionskosten. Aber auch das Nutzerverhalten hat sich verändert. Die Nutzung von Online-Medien ist inzwischen alltäglich, und nicht zuletzt aus Nachhaltigkeitsgründen werden auch Periodika immer häufiger im Online-Format nachgefragt. Gleichzeitig benötigen Verlage, so auch wir, gedruckte Formate weiterhin als Anzeigenträger, denn die Einnahmen aus Anzeigenbuchungen sind unverzichtbar, um Zeitungen und Zeitschriften den Lesern zu einem auskömmlichen Preis anbieten zu können. Und es gibt, bei aller Online-Affinität, nach wie vor viele Freunde der gedruckten Zeitschrift.

„Warum nicht das eine tun, ohne das andere zu lassen?“, haben wir uns gefragt und werden deshalb ab 2024 die Erscheinungsweise der Arzneimitteltherapie in folgender Weise ändern:

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