Intrazerebrale Blutung 

Direkte orale Antikoagulanzien nach intra­zerebraler Blutung und Vorhofflimmern?


Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener, Essen

In einer randomisierten Studie mit 319 Patienten mit einer intrazerebralen Blutung und Vorhofflimmern reduzierten direkte orale Antikoagulanzien die Rate ischämischer Schlaganfälle um 95 %. Ein Teil dieses Nutzens wird jedoch durch ein deutlich erhöhtes Risiko einer erneuten intrazerebralen Blutung aufgehoben. 

Mit einem Kommentar des Autors

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren