Morbus Parkinson

Herzklappenstenose durch Pergolid


Dr. Barbara Kreutzkamp, München

Bei bis zu einem Drittel der Parkinson-Patienten, die mit dem Ergot-Dopamin-Agonisten Pergolid behandelt werden, tritt eine Herzklappenstenose durch fibrotische Umbauprozesse auf. Die Nebenwirkung ist dosisabhängig und kann durch Echokardiographie nachgewiesen werden. Zumindest bei einigen Patienten ist die Erkrankung nach Absetzen der Medikation reversibel.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren