Gerinnungshemmung bei Ulkuspatienten?


Gerd Luipppold, Tübingen

Ein 64-jähriger Patient hat unter einer Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (100 mg, 1–0–0) eine gastrointestinale Ulkusblutung erlitten. Zur Sekundärprävention einer bestehenden koronaren Herzerkrankung soll der Patient weiterhin antithrombotisch behandelt werden.
Welche Behandlungsstrategien sind denkbar?
Was wird von den Fachgesellschaften empfohlen?
Welche Aussagen lassen sich aus der aktuellen Studienlage ableiten?

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