Gerinnungshemmung bei akutem Koronarsyndrom


Moderne und etablierte Konzepte

Axel Schlitt, Sebastian Schubert, Ursula Müller-Werdan, Karl Werdan und Michael Buerke, Halle/Saale

Die aktuellen Leitlinien empfehlen bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom ein frühes interventionelles Vorgehen flankiert von einer antithrombotischen Therapie, die Acetylsalicylsäure, Clopidogrel, Heparine sowie Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten beinhaltet. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Möglichkeiten einer medikamentösen Therapie mit modernen (Fondaparinux, Bivalirudin) und klassischen (unfraktioniertes Heparin, niedermolekulares Heparin) Antikoagulanzien beim akuten Koronarsyndrom.
Arzneimitteltherapie 2007;25:330–7.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren