Tumor-assoziierte venöse Thromboembolien

Für die Langzeitbehandlung ist auch eine orale Antikoagulation möglich


Dr. Annette Junker, Wermelskirchen

Die Standardbehandlung für Krebspatienten, bei denen es zu venösen Thromboembolien (VTE) kommt, besteht bisher aus einer drei- bis sechsmonatigen Antikoagulationsbehandlung mit niedermolekularen Heparinen (LMWH). Eine Langzeitbehandlung im Anschluss mit Warfarin ist nicht schlechter als eine mit niedermolekularen Heparinen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die am 7. Dezember 2015 während der 57. Jahrestagung der amerikanischen Hämatologen (ASH) vorgestellt wurde.

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