Krebs

Höheres progressionsfreies Überleben ist nicht mit besserer Lebensqualität assoziiert


Dr. Miriam Sonnet, Rheinstetten

Das progressionsfreie Überleben (PFS) gilt in zahlreichen Krebsstudien als wichtiger primärer Endpunkt und wird als Surrogat für eine stabile Erkrankung und weniger belastende Krankheitssymptome betrachtet. Allerdings korreliert das PFS nicht unbedingt mit einer verbesserten gesundheitsbezogenen Lebensqualität, wie in einem neuen systematischen Review jetzt gezeigt wurde.

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