Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern

Risiko gastrointestinaler Blutungen beim Einsatz oraler Antikoagulanzien


Prof. Dr. Hans-Christoph Diener, Essen

Mit einem Kommentar des Autors
Bei Patienten unter oraler Antikoagulation ist die Inzidenz einer Krankenhausaufnahme wegen einer oberen gastrointestinalen Blutung am höchsten für Patienten, die Rivaroxaban einnehmen, und am niedrigsten für Patienten, die Apixaban einnehmen. Patienten, die Protonenpumpenhemmer einnehmen, haben ein signifikant niedrigeres Risiko für gastrointestinale Blutungen unter Antikoagulation.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren