Sekundär progrediente multiple Sklerose

Gehfähigkeit bleibt mit Siponimod länger erhalten


Dr. rer. nat. Stefan Fischer, Stuttgart

Der Übertritt einer schubförmigen in eine sekundär progrediente multiple Sklerose lässt sich nur schwer festmachen. Wahrscheinlich kommt es bereits unter Schüben zu einer schubunabhängigen Progression. Daher stellt sich die Frage, wann Wirkstoffe wie das in Deutschland noch nicht zugelassene Siponimod eingesetzt werden sollten. Darüber diskutierten die Vortragenden eines Symposiums auf der Jahrestagung 2019 der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Die Firma Novartis organisierte die Veranstaltung.

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