Stressulkus-Prophylaxe

Krankenhaussterblichkeit: PPI und H2-Blocker wirken ähnlich gut


Dr. Susanne Heinzl, Reutlingen

Bei beatmeten Patienten auf der Intensivstation ist eine Stressulkus-Prophylaxe mit Protonenpumpenhemmern (PPI) mit einer 90-Tage-Krankenhaussterblichkeit von 18,3 % und mit Histamin-H2-Rezeptorantagonisten von 17,5 % assoziiert. Dies ergab die PEPTIC-Studie, deren Ergebnisse am 17. Januar 2020 beim Critical Care Reviews Meeting 2020 in Belfast vorgestellt und parallel online in JAMA publiziert wurden.

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