Multiple Sklerose

Alemtuzumab bleibt als mögliche Therapieoption erhalten


Christine Vetter, Köln

Der monoklonale Antikörper Alemtuzumab wurde jüngst in einem Artikel-20-Verfahren eingehend hinsichtlich seiner Wirksamkeit und Sicherheit geprüft. Der Wirkstoff bleibt weiterhin für die Behandlung der multiplen Sklerose zugelassen, allerdings mit etwas modifiziertem Indikationsspektrum und genaueren Angaben zur Überwachung der Patienten, so das Fazit bei einer Web-Pressekonferenz von Sanofi Genzyme im März 2020.

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